Die Galerie für Kulturkommunikation war von Gründung an an Autonomie interessiert. Gerne zwischen allen Stilen, gerne politisch kein bißchen korrekt, gerne verstörend und verrätselnd. Der Besuch der Galerie sollte immer auch mit Desorientierung am Gewohnten verbunden sein. Dergleichen ist uns gelungen, hat aber unsere Verlage und Verleger verstört.
Nach einigen Diskussionen mit dem Verlag Clemens Koechert über Vertriebswege, Ästhetik und Werbung haben wir einen Fehlschlag mit einem Berliner Verlag erlebt.
Aus diesen Erfahrungen lernend haben wir uns entschlossen, unsere Projekte seit 2019 selbst zu verlegen, auf eigenes Risiko und eigenen Gewinn. Es war die richtige Entscheidung.
Seither publizieren wir die folgenden Projekte für den Buchhandel:
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