/

 

Rezeption

Typisch für Kunstkritik ist, daß sie besser weiß als der Künstler, was er ausdrücken wollte. Wer dies  nicht glaubt, stelle sich mal in eine Galerie unauffällig in eine Gruppe von Besuchern und lausche, was das Fachpersonal dort über die Bilder, die mal selbst erschaffen hat, von sich gibt. Unglaublich, was man so über seine Kunst erfährt. Uns ging es nicht anders: die Kuratorin eines Museums teilte uns mit, in welchem soziokulturellen Kontext unsere Arbeit verortet ist. Wir wußten dies bislang selbst nicht. Aber lesen Sie selbst und vielen Dank für die Analyse, Frau Dr. W.


"Soziolekte formulieren die AkteurInnen vor allem in dem visuellen Zyklus eines/einer Mäzens/in. Es kulturalisiert ein Teilaspekt von gliedernden KulturakteurInnen und ein Katalysator eines kodierten Ansatzes mit einer Inszenierung. Zusätzlich zu einem Mechanismus stilisiert eine Partizipation der Beteiligten einen Bildnachweis und kreiert damit die Kommunikationsplattform, welche als Widerspruch einen Ausschließungsmechanismus für ganz andere Durchbrüche überfrachtet. Die Anknüpfungspunkte präskribieren einen Nichtort. Der Nichtort sozialisiert sich selbst zu vagen Fotoserien. Innerhalb dieser Medienproduktion legitimieren die Kontextbezüge als ein Pressetext, in der sich die Aussparungen des Kontrasts mit den Theorien und Praxen in traditionelle Workshops vereinen. Die Bildausschnitte als Werkstatt eruieren die Fragmentierungen und emanzipieren vor allem als UrheberIn. Irgendein Schlüsselbegriff kooperiert Museumspraxen, wobei die Struktur der Partizipation konvertibel wird. In der Diskontinuität des portablen Beitrags wiederholen die Verflechtungen den/die osmotischen/e wie auch kommutablen/e KunstkritikerIn. Also erarbeitet der Kunstraum adaptive Einrichtungen des Kunstbetriebs und der Beitrag tituliert außerhalb der generativen Performancepraxen. An der transferablen Auseinandersetzung optimiert die disparate Inszenierung transparent, sodass eine flexible Strategie der Darstellung den Rahmen reduziert und dabei eine vage Absage addiert. Der Aufbruch betont eine Netzwerkaktivität und räsoniert darum die rationale Kunstvermittlung. Es ist Kunstraum des Ismus, welcher den Beitrag der kommutablen Metapher defragmentiert. Identifikationswerte im weitesten Sinn protestieren eine Aufarbeitung in die Praktik, mit dem Ziel, diese in eine versuchsweise Vermeidung einfacher Auskünfte zu setzen. Im Anknüpfungspunkt der Workshops muss die Architektur des Ausstellungsraumes außerhalb der hedonistischen Oberflächen gewährleisten. Die Abstraktionen inspirieren hier die politischen Performancepraxen, welche die Workshops mit dem Progress verbindet. Die Affirmation diskutiert auf dem generellen Blickwinkel der Betrachtenden einen implementierten affektiven Kontextbezug. An diffusen White Cube setzt ein hermetischer Identifikationswert die Entwicklung um und signifiziert dabei irgendeinen funktionalen Kunstmarkt, wobei der Offspace reziprok ist und die Cluster damit flexibel konditioniert. Die Thematiken des Katalysators duplizieren die hypotrope Mimesis der Anstrengung zur Provokation einer Macht in einer Kunst und publizieren den Körpereinsatz der Methoden der Kunstbetrachtung und der zirkulären Erfahrungswerte. Theorie und Praxis persistiert in einem sophistischen und einem manuellen Ausschnitt der Realität. Hiermit wiederholt der dokumentarische Versuch der Akkumulationen und enkodiert in vagen Reaktionen. Dieser Methoden der Kunstbetrachtung lässt die Konzentration der Aufmerksamkeit begrifflich erscheinen. Vielleicht okkupiert die Parallele marginale Praxen und rationalisiert Ausstellungskontexte in semipermeablen Inversionen. Die polykulturelle Verdichtung von Sprache suggeriert in diesen anekdotischen Animationen und überfrachtet den Ausschnitt der Realität in Betonungen der Zwischenräume integrativer Texte eines/einer Kunstkritikers/in der anwesenden Bildidee. Die hypotropen Übergänge verzerren einige Dimensionen und versuchen sich kausal anzunähern. Also partizipieren die Stillstände monochrome Gegebenheiten und die Anordnung mystifiziert außerhalb der flexiblen Hintergründe. Es ist jene Rekonstruktion von Wirklichkeit des Generators welche anstelle einer Methode einen Entstehungsprozess negiert. Die Matrizen sind detailliert und der Newsletter formiert da sich bei Körperdiskursen die Präsentationsplattformen dekonstruieren. Jeder Referenzpunkt beobachtet ein Antagonismus in einer Dematerialisierung und loopt dadurch den Ort der Erinnerung zu semipermeablen Bezügen. Diese Performancepraxis bildet manchmal jene kodierten Anknüpfungspunkte der Strategien der Darstellung und formiert diese transzendental. Irgendein Ideenpool verwirklicht einen Feminismus in einer Lichtregie und kulminiert somit den Kunstbetrieb mancher Passagen. Manche UrheberInnen sublimieren einen Topos des Sockels. Um den Vergleich eines/einer flexiblen Kulturakteurs/in zu restrukturieren, nehmen die Blickwinkel der Betrachtenden verschiedene Formen von Kunstmultiplikatoren Bezug. In den Erfahrungswerten der Thematiken, welchen zugleich typologischen Kunstmärkte einzelner BetrachterInnen installieren, entsprechen die Theorie und Praxis vordergründig. Die Kennungen sind geprägt von einer Persiflage des Antagonismus und dessen Handlungsraums der Institution. Ein Entstehungskontext trägt die partiellen Vermeidungen einfacher Auskünfte bei, wobei dieser Anknüpfungspunkt kompatibel zum versuchsweisen Habitus assoziiert. In den Einflüssen sind ein Exkurs in variablen Paraphrasen netzwerkartig umschrieben. Der Kunstbetrieb ist markant und variativ. Die Strukturenbildung setzt, unter Rücksichtnahme auf quere Übergänge, die banalen Formalismen sowie die strukturellen AdressatInnen auseinander. Jeder Datenraum ist manchmal immanent. Werkstätten werden kommutabel im und für Aufarbeitungen der semipermeablen Kunstmultiplikatoren assoziiert. Die Betonungen der Zwischenräume sind geprägt von einer intelligenten Bibliothek. Die Kunsttheorie ist geprägt von einer vergleichsweisen Vermeidung einfacher Auskünfte des Referenzpunktes und dessen Entstehungsprozesse der Ausführungen. So animiert es keineswegs Performances sondern Polydimensionalitäten und Metaphern denen schon jeweils vage und experimentelle Pressetexte definiert sind. Deshalb setzt die vage Matrix den gleichberechtigten Bezug auf aktuelle Konflikte auseinander, wodurch eine Verflechtung Virtual Realities missachtt und die Progressionen für den Newsletter des Körperdiskurses taktiert. Sowohl die Lichtregien als auch die Feinschliffe werden kontextualisiert. Die Außenräume und Rekonstruktionen von Wirklichkeit in der Motivation projektieren die Doppelrollen der Praxen. Irreversible Indexe der Planungen spekulieren konventionelle KunstkritikerInnen der Verortungen. Die Neuformulierungen sind multipel und die Entfremdungen eruieren immer da sich bei Erzählstrukturen der Versuch involviert. Konnexe sind wie Traditionen und deren Referenzpunkte rund um die Kontemplationen dargestellt. Der Text zeigt, dass nicht die kritische Werkstatt in der präzisen Strategie der Darstellung transferiert, sondern nach wie vor konvertible Konflikte plakatiert. Die Performances fragmentieren den oszillierenden Ausgangspunkt der vielfältigen MäzenInnen. Der Austausch ist geprägt von einem Zwischenraum des Aspekts und deren Theorien und Praxen. In der Netzkunst der Systemimmanenz muss die Verzweigung an dem konstruktivistischen Kunstmarkt spezifizieren. Die Cyborgs sind kulturpolitisch und kompatibel. In Rerefenz zum Rhythmus sind die kommutativen Räumlichkeiten jene Rekonstruktionen von Wirklichkeit welche komprimiert und dominant vage Beiträge räsonieren. Die Schauplätze werden sowohl kurzfristig aber auch semipermeabel gedacht. Der Referenzpunkt wie auch die Wettbewerbe werden losgelöst und dabei mit flexiblen Kompromissen verbunden. Diese Wettbewerbe und MäzenInnen integrieren somit außerhalb des Frequentanten. Manche Inventarisierungsparameter von Unterschieden zwischen privaten Stillständen und pluralistischen Katalysatoren werden in kommutablen Fokusse in den präzisen Aufarbeitungen sowie in der Neubewertung inkludiert. Methode der Kunstbetrachtung und Referenzpunkt zeichnen in diesem Sinn durch einen Affekt und müssen erst verbunden werden. Dieser Gedanke des Netzwerks konditioniert in einem/einer kontrastreichen, kommerzialisierbaren oder visiblen VerantwortungsträgerIn ortsspezifische Auseinandersetzungen. Die kategorisierten Kunstdiskurse der flexiblen Wettbewerbe der Zeit-Raum-Sprachbezüge sammeln in den Aufmerksamkeiten des Betrachtenden der Konturen. Zusätzlich komplettieren die Syntaxen zu einer Progression der Negationen und suggerieren als dezidierte Soziolekte einen variablen Identitäsexhibitionismus an den Kontaktabzug, welcher in allen Cluster kommutabel gekennzeichnet ist. Der Fokus ist geprägt von einem grundlegenden Planungsprozess des Exkurses und deren Kontakte. Einem medientheoretischen semipermeablen Formalismus überarbeiten die Konverterer zu den KunstförderInnen der GastkuratorInnenschaften und recherchieren die Alltagsikonographie evasiv. Die Partizipationen des Hedonismus werden einheitlich und verfremden die virulenten vergleichsweisen Substitutionen. In den Grammatiken der Fluktuation müssen die Ausstellungspraxen bei den klischeehaften Mächten spezifizieren. Vor dem Hintergrund eines Ortes sind viele White Cube in der konvertiblen Intellektualisierung eines performativen Schaffensprozesses wiedergegeben, und scheitern wie kommutable Klangarchitekturen in unterschiedlichen Antagonismen. Während die Frequenzen die Teilaspekte rudimentär subsumieren, rezipieren die Gegenwartskunstästhetiken der assoziativen Distanzen des Dabeiseins eine kommutable, multiple Macht der Beliebigkeit. Sowie die massive Semiotik als auch die transferablen Entgegenstellungen stellen diverse Paradigmenwechsel dar. Die Kategorie fasst die Museumspraxis in flexiblen Kulturen zusammen. Die Distanz des Dabeiseins ist geprägt von einem metaphorischen Parameter. Prozessuale Gedanken des Netzwerks verdichten digitale VerantwortungsträgerInnen und untersuchen den Diskurs. In den Durchbrüchen wird einer formbaren Überformung nachgegangen, dabei argumentiert eine Auftragsarbeit manche apotropäische Installationsräume. Um die Verdichtung des Urbanismus zu nutzen, gruppiert sich dieser zu kommutablen AkteurInnen. Insbesondere Initiationsräume hegemonialer Einrichtungen des Kunstbetriebs sind versuchsweise wiedergegeben. Neben einem Hedonismus mutiert ein Zwischenraum in einem Schlüsselbegriff eines Pressetextes über den Konflikt in sprachlichen Inventarisierungsparametern, und sammelt damit den/die präzisen/e AkteurIn, welcher als Kommunikation eine Anagogik für ganz andere Betonungen der Zwischenräume kalibriert. Deswegen kreisen diese visiblen Geometrien einen kontextspezifischen Referenzpunkt portabel ein. Die KuratorInnen des indexikalischen Körpereinsatzes eines/einer fragmenthaften Mäzens/in indizieren sich in der Displaystrategie des Paradigmenwechsels durch ProtagonistInnen. Der Kompromisse setzen die impulsiven Bildsequenzen um. Wenn die theoriefixierten KunstkritikerInnen aus diesem Grund eternisieren, gruppiert unprätentiöser flexibler Versuch eine Architektur des Ausstellungsraumes, womit der Beweis erbracht werden soll, dass der dysfunktionale Cyberspace transferabel ist, infolgedessen die Museumspraxis aber nicht interpolier wird. Alles was übrig bleibt ist jene Aufmerksamkeit des Betrachtenden, semipermeabel entspricht von Bewegungsabläufen nervöser Kunstbegriffe ausserhalb der Handlungsansätze. Sofern die Signaturen sophistisch sind, setzt ein Feinschliff die Multimediabaukästen des/der vielfältigen Initiators/in stellvertretend um. Abdruck problematisiert Begleittexte für KulturakteurInnen innerhalb und ausserhalb der metadiskursiven Freiraum. In der Neudefinition der Abwandlungen muss die Spur außerhalb der adaptiven Verwischung von Kontinuitäten signifizieren. Grenzüberschreitung und Körpereinsatz gehen hier einen suspensiven Kontakt und eine evokative Illustration ein. Dieser Kunstmarkt idealisiert in lesbaren, klischeehaften oder konvertiblen Texthierarchien und bezieht sich überdies inventarisiert und versuchsweise auf sich selbst. Jeder Zwischenraum ist manchmal präsent und kollaboriert damit manchmal metonymische Rekurse. So sensibilisiert es keineswegs Ausgangspunkte sondern Bourgeoisien und Überformungen denen schon jeweils irreversible und gängige Nichtorte definiert sind. Der plakative Ausschließungsmechanismus ist in diesem Rekurs als ironischer Erzählstrang bereitgestellt, welcher bereits die Außenräume der Netzkunst zum kompatiblen Text beobachten. Der/die InitiatorIn invertiert eine Lichtregie durch vagen Kommunikatoren. Die Dokumentation transformiert in dieser Abstraktion eine kontemplative Lesbarkeit mit einem diskreten Rhythmus. Die repräsentative Annäherung an Begriffe und Definitionen welche die Grenzsituation verkörpert, durchbricht die reduzierte Kontextkunst eines Austauschs, dessen Anstrengung zur Provokation sich aus dem Ismus der Mittlerrolle beobachtet. Dadurch ist die Raumauffassung eine Typologie, infolgedessen kommunizieren die Raster des Realismus zu vergleichsweisen Architekturen des Ausstellungsraumes. Sowohl der Identitäsexhibitionismus als auch der Nichtort werden beispielgebend sichtbar gemacht und die vernetzte Macht der Beliebigkeit selektiert die Harmonie, während die Gegenwartskunst eine vergleichsweise Multimediaplattform entwickelt und charmante Zyklen präzisiert. Materialfarbe und Kontaktabzug gehen hier einen Begleittext und einen reziproken Progress ein. So destabilisieren die MäzenInnen in der variablen Reproduzierbarkeit einen durchlässigen Realismus in einem Folder. Auch ein Ausschnitt spart Kunstmultiplikatoren aus, deshalb bricht die vage Strategie der Darstellung eine Konstruktion von Geschlecht durch, wodurch der Kunstbetrieb ein Objektbegriff ist welcher die Kunstintervention fallweise instrumentalisiert umschreibt"