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Ich stelle seit Jahrzehnten fest, dass die Amerikaner sehr viel lieber Spiele mit Kriegsthematik spielen als Deutsche oder Europäer.
Ich meine Brettspiele, die Kriege des 20. Jahrhunderts thematisieren.
Je historischer, desto mehr steigt die Beliebtheit auch bei deutschen bzw. europäischen Spielern.

Wobei es hier nur um den thematischen Hintergrund geht.
Sobald es sich um (realitätsnahe) Cosims (Konfliktsimulationsspiele) handelt, wandern sie in Europa wieder in die Nische.

Ob das daran liegt, dass es seit den "Indianerkriegen" keinen Krieg mehr auf amerikanischem Boden gegeben hat?

Die "Indianerkriege" werden übrigens nach meinen Beobachtungen zwar durchaus in USA, nicht aber in Europa zum Thema eines Brettspiels gemacht.
(unabhängig davon, wie die politisch korrekte Formulierung ist).
Ich stelle seit Jahrzehnten fest, dass die Amerikaner sehr viel lieber Spiele mit Kriegsthematik spielen als Deutsche oder Europäer.

Ich meine Brettspiele, die Kriege des 20. Jahrhunderts thematisieren.

Je historischer, desto mehr steigt die Beliebtheit auch bei deutschen bzw. europäischen Spielern.

Wobei es hier nur um den thematischen Hintergrund geht.

Sobald es sich um (realitätsnahe) Cosims (Konfliktsimulationsspiele) handelt, wandern sie in Europa wieder in die Nische.

Ob das daran liegt, dass es seit den "Indianerkriegen" keinen Krieg mehr auf amerikanischem Boden gegeben hat?

Die "Indianerkriege" werden übrigens nach meinen Beobachtungen zwar durchaus in USA, nicht aber in Europa zum Thema eines Brettspiels gemacht.
(unabhängig davon, wie die politisch korrekte Formulierung ist).